Deine Handletterings kannst du ganz einfach selbst vektorisieren, sodass sie sich als Logo oder für den Druck einsetzen lassen. Wie das geht, erfährst du in diesem Artikel und meinem dazu erstellten Video.
Inhaltsverzeichnis
Programme zum Vektorisieren
Zum vektorisieren brauchst du auf jeden Fall ein Vektor-Programm. Ich verwende dazu meist Adobe Illustrator. Anfangs kannst du zum Beispiel kostenlos die Testversion von Illustrator benutzen. Ist es dir danach zu teuer, gibt es auch einige gratis Alternativen.
Da die Werkzeuge meist sehr ähnlich sind, kannst du, nachdem du das Prinzip verstanden hast, auch ein beliebiges anderes Vektorprogramm einsetzen.
Da wären zum Beispiel:
Bild vorbereiten
Je nachdem, wie du dein Bild nachher vektorisierst, musst du es gegebenenfalls etwas vorbereiten. Ziehst du die Pfade komplett per Hand nach, reicht ein einfaches Foto „von oben“.
Nutzt du den Bildnachzeichner, muss deine Schrift einen möglichst starken Kontrast zum Hintergrund haben. Mache also ein gut ausgeleuchtetes Foto, oder scanne dein Handlettering direkt ein.
Anleitung im Video
Wie du jetzt genau vorgehen kannst und welche drei Varianten der Vektorisierung ich empfehle, siehst du nun in folgendem Video:
Ich hoffe meine Anleitung konnte dir weiterhelfen und du bist nun in der Lage allerlei Letterings zu vektorisieren.
Herzlichen Dank für die Erklärung!
Wo es bei mir hakte: Am Ende auf „Umwandeln“ klicken. 😉
Viel Spaß noch beim Handlettering,
Grüße aus Hamburg, Jana
Sehr cool. Danke für das Video. Das ist natürlich noch viel besser, als „bloß“ mit Fotos zu beschreiben. Viel Arbeit für dich, aber gut für uns. 🙂 Sehr cool.
Liebe Grße, Doro.
Stimmt (alles)! Danke Doro 🙂